🔘 IN GR TR AL OF CO xxxxx 1️⃣ ✅ 0️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ xxxxx AN RP IV alia
Et coegerunt illum / dicentes / máne nobiscum dómine / quia / advespe ↔ rascit alleluia.
2INC cad 3akzM, der dritte nachgestellte Akzent nur zum „mi“.
~Vrg mut (1097 ← → 1109)
exspectare +
INC ad1 (1077 ← → 1105) leitet die direkte Rede ein:
1NOV cad ad4 (1094 ← → 1126) zwei Abänderungen prägen den Cento:
a) „máne no-“ geht nicht über das „mi“ sondern spring gleich zum „re“, das dadurch verdoppelt wird. Das gibt dem Wort „máne“ eine unaufdringliche Nachdrücklichkeit.
b) Die übliche Torculusbewegung am Ende des Cento ist ersetzt durch
1FML sol-mi-do, das erklärt „dómine“ zum Akzent zweiter Ordnung. Der übliche Torculus „sol-la-sol“ wäre nur möglich, wenn die Emmausjünger schon wüssten, mit wem sie da wandern.
1FML PeCl umspielt bzw. umschmeichelt den Herrn. Die Clivis clv_cop leitet weiter und verbindet mit
FML quia (0838 ← → 1207) (sic!). Abschließend
1TER de5 (1065 ← → 1131) das wegen des nachgestellten „alleluia“ ➗
1TER v.add (0964 ← → 1119).