Dies ist eine alte Version des Dokuments!
a solum circulatio de „sol“.
B variatio.
a accentus incipiens et finalis, incipit solo.
d wieder der Beginn einer Clv-Pes-Clv-Bewegung, nun einen Ton tiefer als vorher.
Die 2. Periode ist wieder mit klassischen Formeln vertont. Die Bitte selbst beginnt abermals mit Cento E, das folgende D ist damit bereits die Hauptaussage „praepara … habitationem“, die interiectio (Y) sichert ab, dass die Mönche für das eigene Kloster beten: „in hoc loco“.
E ad fa. positio A, formula E.
C accentus finalis
D norm
F accentus incipiens, variatio. Das Schlüsselwort „aptus“ ist mit PesSbpSpp (12..56) hervorgehoben.
Eine komplexe Struktur, aber dem Text entsprechend. AB-ABAD-CD-EF
In die 3 Perioden:
A-B Anrede und Bitte mit Nennung der Bittenden
C-D Konkretisierung der Bitte
E-F Replik auf die Bittenden
wird eine zweiteilige Begründung für diese Bitte eingeschoben: sie ist zu Ehren Mariae und der Heiligen:
a-b
a-d.
A+B
positio A, formula E 5 ( cadentia de 8 C ): Die 10 Beispiele in denen Cento E mit der cadentia de 8C abschließt, sind alle christologische Schlüsselaussagen.Üblicherweise stehen sie aber in Position E. Ein Rp mit Cento E zu eröffnen, macht den folgenden Cento (B mikro) zur Hauptaussage des RP, obwohl diese mit CAD mikro abschließt (hier wohl die benediktinische Bescheidenheit der Bittenden)
didym: 7527.
INTERPOSITUM
Nach Rezitation „sol“ und einer Clv-Pes-Clv-Bewegung, wie sie für die 1TER der Antiphonen typisch ist, folgt unweigerlich CAD mega obwohl in Position D. Nicht weniger gebührt der „genitix“, der „panagia“.