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ant:1209

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IN GR TR AL OF CO 1️⃣ 2️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ AN RP IV alia


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1208 ← → 1210

1209 AN Ecce crucem dominiModus 1

1207AN 11210

Ecce crucem domini / fugite partes adversae /
vicit leo / de tribu iuda / radix david - in aeternum.

1INC ad4 (1171 ← → 1278) angereichert mit einer
1FML PeCl, die das Wort „dómini“ ausbreitet.

1FML quia dreisilbig mit nkTorculus am Schluss, der selbst schon wieder Beginn der

1TER de5 ist. Auch hier ist der Schluss variiert: Clivis und Torculus statt Tractuli „re+re“ zerstören nicht die Schlusswirkung, öffnen aber nichts desto trotz die Erwartung auf das Folgende: „vicit leo“ Im Gegensatz zu Bachs Johannespassion „Der Held von Juda siegt mit Macht“ wird hier der Text völlig unterkühlt gebracht: „vicit leo“

INC ad1 (1185 ← → 1252) ist an Stelle der fallenden Linie „fa-mi-re“ die Einleitung einer

2INC cad ad4. Wie schon zuvor bei „fugite“ ist der Torculus abermals die Eröffnung einer

1TER de5, die nun aber wegen des nachgeschobenen „in aeternum“ in

1TER v.add umkippt: „vicit leo de tribu iuda radix davíd - in aeternum“. Die beiden Clives des Cento sind in Virga und Climascus umgewandelt, die Endbetonung des Namens „davíd“ hörbar zu machen.

ant/1209.1575280075.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/12/02 09:47 von xaverkainzbauer