Dies ist eine alte Version des Dokuments!
↖️ ✔️
A accentus finalis. Die INT Clv wird im 1. („re-do - fa“) und 3. Modus („mi-re - sol“) verwendet. Die meistem Quellen notieren das Incipit als 1. Modus, nicht so Wc + Zw. Damit ist aber klar, dass der Gipfelton der circulatio, entgegen Fo, nicht „sa“ sein muss. Das altius in H spricht eindeutig für „si“
B
variatio altus
„dominus de samaria“ Die modale Centonisation führt in den jüngeren diastematischen Quellen zu vielfältigen Lösungen. Das 'equaliter' in H bezeugt die unisonische Verbindung der Anfangsartikulation mit der folgenden Por-Bewegung. vide et:7279.
A
accentus incipiens
e*
accentus incipiens
B
accentus incipiens.
=== 3.Periode ===
C
D
Alle Quellen, außer Wc, sind einig: der Por muss zum „si“ führen. T2 entspricht als einzige Quelle dem Quilisma in H. sed cf.: didym 7644 „humilitatis nostrae“.
=== 4.Periode ===
E
non typos.
F**
accentus finalis, individuelle Einleitung. „quia ec-ce ve-“ der nkStrophicus wird nicht über „si“ erreicht, obwohl das für den 3. Modus typisch wäre; die Lange der Virgen in MR spricht dagegen. Ebenso ist der triumphale Charakter des ganzen Textes nicht für eine si-do-Spannung geeignet.