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🔘 IN GR TR AL OF CO xxxxx ✅ 2️⃣ 0️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ xxxxx AN RP IV alia
Ecce crucem domini / fugite partes adversae / vicit leo / de tribu iuda / radix david in aeternum.
1INC ad4 +
FML PeCl, expandet verbum „dómini“.
1FML quia
3syll + nkTorculus
1TER de5 cum variationem.
INC ad1 ist an Stelle der fallenden Linie „fa-mi-re“ die Einleitung einer
2INC cad ad4. Wie schon zuvor bei „fugite“ ist der Torculus abermals die Eröffnung einer
1TER de5, die nun aber wegen des nachgeschobenen „in aeternum“ in
1TER v.add umkippt: „vicit leo de tribu iuda radix davíd - in aeternum“. Die beiden Clives des Cento sind in Virga und Climascus umgewandelt, die Endbetonung des Namens „davíd“ hörbar zu machen.
1TER de5 „fugite parte adversae“ variiert: Clivis und Torculus statt Tractuli „re+re“ zerstören nicht die Schlusswirkung, öffnen aber nichts desto trotz die Erwartung auf das Folgende: „vicit leo“ Im Gegensatz zu Bachs Johannespassion „Der Held von Juda siegt mit Macht“ wird hier der Text völlig unterkühlt gebracht: „vicit leo“