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🔘 IN GR TR AL OF CO xxxxx ✅ 2️⃣ 0️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ xxxxx AN RP IV alia
Ductus est iesus in desertum / a spiritu / ut temptaretur / a diabolo . et cum ieiunasset → quadraginta diebus / et quadraginta noctibus / postea esuriit.
duos partes, singula utriusque ipsa est integra antiphona.
INC ad1
1INC ad4 +
FML potentiae
1MED triv /1acc
1TER de3 + PPO interior syllaba „diá-bo-lo“ PesSbp
1INC Clv+ clv_connect Die appl wird in Lc und Ka negiert, in Zw und Wc als Ton geschrieben, in allen anderen als Oriscus notiert. Die CAO-Handschriften runden das Bild ab: Ba schreibt bloße Clivis, Si schreibt drei Töne, alle anderen schreiben Clivis mit nachgestelltem Oriscuszeichen. „quadragínta“ sursum emotional. Der große Buchstabe „A“ ist eine Korrektur von „quad-ra-ginta“ a.m.
1MED triv 2acc M ad „re“ (FML supra ?)
1INC ad4 die Virga strata leitet den Schlusscento ein, alle unsere diastematischen Quellen übertragen mit einem einzigen Ton. Von den CAO-Handschriften handeln nur drei anders, sie schreiben Virga strata: in Fo1 Virga und Oriscus wie MR, Ve und Mz wie H.
1TER de3