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ant:0438

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IN GR TR AL OF CO 1️⃣ 2️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ AN RP IV alia


🔒✔️

0437 ← → 0439

0438 AN Dominus iudicabitModus 1

0427AN 10441

DOMINÚS ❗️ iudicabit fines terrae.

1FML alloq (0412 ← → 0469) „Dominús“ ist auf der Endsilbe betont, der akzentvorbereitende Torculus, bestätigt das. Die Graphie von H ist als Torculus specialis erkennbar. Hinter dem lat.: „dominus“ steht das griech.: „kyriós“ der Septuaginta. Wenn also Hartker „dominús“ endbetont, meint er den Namen Gottes: HWHJ. Spannend ist, dass die zwei sehr jungen Handschriften Fo2 + LC mit Hartker mitgehen, alle anderen insbesonders T1+2 und Bv die „Clivis emphatica“ auf der praetonischen Silbe als Pes (Pes flexus) missverstehen: Wende von 1.Gregorianik ind die 2.Gregorianik.

Es folgt eine ganz gewöhnliche

1TER de5 (0409 ← → 0418).

ant/0438.1574433129.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/11/22 14:32 von xaverkainzbauer