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C „et coe-pérunt loqui“ Das 'sursum' verhindert einen unisonischen Anschluss des kPes nach vorne. Das breite Aussingen dieses Pfingst-Responsoriums, wie es Cento A verlangt, verbietet die übliche Leichtigkeit des alloquiums. In der Gegenrichtung ist aber dieses 'sursum' ein Argument für die von uns gewählte Notation mit unisonischem Anschluss.
Die 2. Periode, der Satz „et coeperunt loqui“ steht für sich allein. Er schließt aber nicht ab, er fordert nahezu eine Erlärung. Daher ist dieser Text mit Cento C vertont und nicht mit dem abschließenden Cento D.