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A accentus finalis.

e accentus incipiens. Es fehlt die Neume verb8 daher steht dieser Einschub (Cento I) unverbunden vor:

B accentus finalis. cum colon.

C accentus finalis, PPO. fa-la-do-Einleitung. Der erste Trc des Cento ist zum Pes reduziert (vide Graphie H) und gleichzeitig oberer Ton des Dreiklangs. Der zweite Dreiklang ist verschwunden, wenn man ihn nicht im centotypischen Pes „do-re“ aufgegangen sieht.

D accentus finalis. Die CAD-Formel ist durch Cephalicus um zwei Töne reduziert. Der Melodiefluss ist dadurch gestoppt (Textausdeutung „angustia animae eius“ ?) Es folgt statt Einklangsalicus „fa-fa-sol“ ein nkPor „sol-fa-sol“. Der unisonische Anschluss „sol“ - „sol“ verstärkt die Stauwirkung.

E accentus finalis cum TrcPAR, im Mittelteil pessbp „et non audivimus“ Schluss PPO.

a accentus finalis, aber das praetonische „re“ verschmilzt mit dem Akzent-Sca 1-3 zum Akzent „Íd circo venit super nos“ „Genau dárum“

**F* auth - ebenfalls mit fa-la-do- Einleitung.