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Die Transposition in Mc „et intrantes“ ff. ad „ei munera“ wurde nicht analysiert. Der Melodieverlauf als solcher bringt keine Besonderheiten.
Ungewöhnliche Struktur, 4x Cento C, bevor die Periode im Cento D endet. So ist die Textstruktur.
Es entspricht dem usus der „ars cantilenae, bei der unmittelbaren Wiederholung des selben Cento in der Tonalität abzuwechseln, hier: C4-C4-C3-C4. Ist es bloß Coincidenz, oder doch mehr, dass die Magier aus dem Morgenland das Kind finden „cum mariam matre eius“ auf die Melodie, das Zitat: „in circuitu ierusalem“ (xxxx.
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individuelle Komposition:E4 -E3 -F4
E
textausdeutend: „et aper-tis“ endet mit circulatio.
Die CAD ist einen Ton zu hoch, cf.: 7559.
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