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c „ange-lis“ Ob nach dem Tractulus „fa“ die Töne „sol-la“ (7C i) folgen, oder „mi-sol“ (7C f) ist bei dem kurzen Text nicht zu entscheiden. Der Tractulus und alle diastematischen Quellen sprechen allerdings gegen ein folgendes „mi“. Damit wäre der Text am Beginn zu betonen: „ét cum angelis“.
Die eingeschobene Clv „exultá-bis in aetérnum“ ist der Akzenzsituation geschuldet: curus trispondiacus.