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rp_indiv:7352

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7352

1.Periode

A🔴 variatio. Der Komponist (Chrodegang von Metz ?) muss beim Zusammenstellen dieses Cento seinen Spass gehabt haben:
„Hic qui“ C DT Zweimal PesSbp, beim zweiten Mal in deiner der CAD-Formeln von 4C f, oder von 1C i. Das RP beginnt mit C, das heißt, der Text führt einen vorausgehenden Gedanken weiter.
„ad--nit“ verb8. Neume, die im TT ein wichtiges Wort hervorhebt.
„nemo scit“ CAD-Formel des Cento 1E, cf.:7755, nunmehr PR.
„nomen eius“ Eigentlich nur ein nullum. Der ~Clm ist INCCAD der 2Ω f Kadenz, kommt aber auch im TR an prominenter Stelle vor, cf. 7324 „Gabriel angelus“.
Über diesen Cento kann man sagen: „Hic qui compositum est, nemo scit modum eius“. Wir subsummieren ihn unter 3A.

C◽️ accentus finalis.

B accentus incipiens et finalis

B variatio. Die „vestis praeclara domini“ entspricht den „angelis in albis“, weshalb im Schlusscento auf „albis“ der Haupakzent liegt.

2.Periode

C◽️ accentus finalis.

y interiectio.

F accentus incipiens. „álbis“.

rp_indiv/7352.1658072755.txt.gz · Zuletzt geändert: 2022/07/17 15:45 von xaverkainzbauer