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grad:0021 [2019/08/24 11:34] xaverkainzbauer |
grad:0021 [2019/08/24 11:40] xaverkainzbauer |
"ad-//iu//-vandum" E gibt wegen Zeilenumbruch keine Information, aber alle St.Galler schreiben Tractulus, L eindeutig tiefer als die Tristropha, Ch ebenso, aber korrigiert durch "q" (= aequaliter; eine spätere Zutat!), alle diastematischen Quellen "do". Die Tristropha fängt üblicherweise ein "si" zum "do" auf, Ausnahme ist der Tritus. Die selbe Situation bei "inimi-//ci//".\\ | "ad-//iu//-vandum" E gibt wegen Zeilenumbruch keine Information, aber alle St.Galler schreiben Tractulus, L eindeutig tiefer als die Tristropha, Ch ebenso, aber korrigiert durch "q" (= aequaliter; eine spätere Zutat!), alle diastematischen Quellen "do". Die Tristropha fängt üblicherweise ein "si" zum "do" auf, Ausnahme ist der Tritus. Die selbe Situation bei "inimi-//ci//".\\ |
"//qui// quaerunt" Nur L könnte man als Quart-Auftakt lesen, alle anderen eindeutig unisonischer Anschluss. | "//qui// quaerunt" Nur L könnte man als Quart-Auftakt lesen, alle anderen eindeutig unisonischer Anschluss. |
"animam //me//-am" "si-re" Bv + A; Y "do-re" | "animam //me//-am" "si-re" Bv + A (MR + Mod) sind zu vernachlässigen; Y "do-re". Dass keine der adiastematischen Quellen das schwierig zu treffende "si" durch einen Zusatzbuchstaben absichert ("i" ?) verwundert. Vielleicht könnte ein Formelvergleich quer durch das gesamte Repertoire (des 7.Modus) Klärung bringen. |
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