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ant:1101

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IN GR TR AL OF CO 1️⃣ 2️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ AN RP IV alia


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1101 AN Et coegerunt illumModus 2

1073AN 21168

Et coegerunt illum / dicentes /
máne nobiscum dómine / quia / advespe ↔ rascit alleluia.

2INC cad M-Form, der dritte, nachgestellte Akzent geht nur zum „mi“. exspectare und
1INC ad1 leitet die direkte Rede ein:

2INC cad ad4 zwei Abänderungen prägen den Cento:
a) „máne no-“ geht nicht über das „mi“ sondern spring gleich zum „re“, das dadurch verdoppelt wird. Das gibt dem Wort „máne“ eine unaufdringliche Nachdrücklichkeit.
b) Die übliche Torculusbewegung am Ende des Cento ist ersetzt durch
1FML sol-mi-do, das erklärt „dómine“ zum Akzent zweiter Ordnung. Der übliche Torculus „sol-la-sol“ wäre nur möglich, wenn die Emmausjünger schon wüssten, mit wem sie da wandern.
1FML PeCl umspielt bzw. umschmeichelt den Herrn. Die Clivis leitet weiter und verbindet mit

1FML quia (sic!)
1TER de3 kippt um in
1TER v.add (0964 ← → 1119) Die ganze Schlussgruppe könnte aber auch als angereicherte
1TER de5 verstanden werden.

ant/1101.1573818289.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/11/15 11:44 von xaverkainzbauer