🔘 IN GR TR AL OF CO xxxxx 1️⃣ ✅ 0️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ xxxxx AN RP IV alia
Cuius pulchritudinem / sol et luna mirantur / ipsi soli / servo fidem.
In der traditio frOc ist der erste Cento ein 1INC VrgStr, trotzdem schreibt MR, keine Virga strata. In der traditio frOr ist der Cento ein 2INC asc. Der Terzfall „tu-di-nem“ ist mit erhöhter Virga und Tractulus eindeutig notiert. Dem folgt außer Wc (!) keine diastematische Quelle, auch Ka nicht, die 'plerosis' ist zu verlockend.
„Cu-ius“ Die Behandlung der zweiten Silbe quer durch die Handschriften ist aufschlussreich: H und MR schreiben einfach Virga, ebenso Ka und die älteste toledaner Quelle Tol44.1.
Bv 19 und Bv21 schreiben einen Oriscus, Mc und Tol44.2 setzen zu Virga/Punktum einen Oriscus dazu, ebenso das sehr späte Lc. In Wc, Fo und der Cisterziensertradition (Wm, Zw) ist daraus nunmehr ein Bipunktum geworden.