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ant:0158 [2019/07/01 17:05] georgwais |
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Der Typos simplex besteht aus zwei sehr ähnlichen Teilen: | Der Typos simplex besteht aus zwei sehr ähnlichen Teilen: | ||
- | a) Rezitation fa aufsteigend zum la,vor dem Auftieg **//kein// Unterschwung mi**, dann " | + | a) Rezitation fa aufsteigend zum la, vor dem Auftieg **//kein// Unterschwung mi**, dann " |
- | b) Rezitation fa aufsteigend zum la, vor dem Auftieg **Unterschwung mi**, dann " | + | b) Rezitation fa aufsteigend zum la, vor dem Auftieg **Unterschwung mi,** dann " |
- | Dieser Typos kommt 31 mal (42mal) vor. Während //alle// diastematischen Handschriften, auch T1+2, in beiden Teilen den Unterschwung zum mi bringen, ist in den adiastematischen Handschriften (MR und H) das Fehlen des Unterschwungs zweifelsfrei abzulesen. (in MR von Anfang weg 4 Tractuli bis zum Aufstieg "ip-se in-vo-**cá**-bit" mit Virga, in H aequaliter | + | Dieser Typos kommt bei H 27 mal (insgesamt 46 mal) vor. Während |
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- | Eine Bresche gibt es jedoch in der Phalanx des diastematischen mi: T1, in die 1.Hälfte des 11.Jh datiert, | + | Eine Bresche gibt es jedoch in der Phalanx des diastematischen mi: T1, in die 1. Hälfte des 11. Jh. datiert, |