Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
Beide Seiten der vorigen Revision
Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
|
Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Beide Seiten der Revision
|
ant:0013 [2019/11/03 16:56] georgwais |
ant:0013 [2019/11/23 11:53] xaverkainzbauer |
| |
{{ :ant:0013_comm1.png?300|}} | {{ :ant:0013_comm1.png?300|}} |
| |
[[0008]] ⟽ **[[cento_an:prq_typos|Q TYPOS]]** ⟾ [[0017]] | |
| |
| |
**[[cento_an:prq_typos#qinc|QINC]]** zweiakzentig PO-PPO. | **[[cento_an:prq_typos#qinc|QINC]]** zweiakzentig PO-PPO. |
| |
**[[cento_an:prq_typos#qter|QTER]]** Der Text des Schlusscento ist zu kurz. Er verzichtet daher auf auf die ersten beiden Töne. Würde der Text romanisch gedacht, so wäre "nos" kein Akzent und der Schluss würde normal als PPO vertont werden mit Virga urgens auf der Binnensilbe. Da die Gregorianik aber germanisch beeinflusst ist, kann ein Oxytonon am Schluss eines Satzes stehen und akzentuiert sein. In diesem Fall geht die vorletzte Silbe einen Ton tiefer, immer mit Epiphonus abgesprochen, um den Akzent stärker hervorzuheben. | **[[cento_an:prq_typos#qter|QTER]]** Der Text des Schlusscento ist zu kurz. Er verzichtet daher auf auf die ersten beiden Töne. Würde der Text romanisch gedacht, so wäre "nos" kein Akzent und der Schluss würde normal als PPO vertont werden mit Virga urgens auf der Binnensilbe. Da die Gregorianik aber germanisch beeinflusst ist, kann ein Oxytonon am Schluss eines Satzes stehen und akzentuiert sein. In diesem Fall geht die vorletzte Silbe einen Ton tiefer, immer mit Epiphonus abgesprochen, um den Akzent stärker hervorzuheben. |
| |
| |
| |
| |
{%syn:hs:ant:Xtab:0013:350%} | {%syn:hs:ant:Xtab:0013:350%} |
| |
{%syn:hs:ant:0013%} | {%syn:hs:ant:0013%} |