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Erstes Erscheinen dieses Typos. Der Melodieverlauf = die Textstruktur ist normal. | Erstes Erscheinen dieses Typos. Der Melodieverlauf = die Textstruktur ist normal. |
**[[cento_an:prq_typos#qnov|QNOV]]** \\ | **[[cento_an:prq_typos#qnov|QNOV]]** \\ |
**[[cento_an:prq_typos#q_ter|QTER]]** Die Frage nach dem "si / sa". Die älteren Handschriften geben keine Auskunft dazu, diejenigen die si/sa notieren (Wc, Lc, Ka), sind so jung, dass sie zur ursprünglichen Tonalität keine Aussage machen können. Sie schreiben prakisch immer "sa" (Protus transpositus). Vor der Jahrtausendwende war dieser Typos aber, wie heute, ein Protus von der Quart und damit mit "si" zu notieren. Vielleicht ist Zw ein Hinweis: die Zisterzienser deuten diese Antiphonen zum 7. Modus um. Damit ist "si" festgeschrieben. | **[[cento_an:prq_typos#q_ter|QTER]]** Die Frage nach dem "si / sa". Die älteren Handschriften geben keine Auskunft dazu, diejenigen die si/sa notieren (Wc, Lc, Ka), sind so jung, dass sie zur ursprünglichen Tonalität keine Aussage machen können. Sie schreiben prakisch immer "sa" (Protus transpositus). Vor der Jahrtausendwende war dieser Typos aber, wie heute, ein Protus von der Quart und damit mit "si" zu notieren. Vielleicht ist Zw ein Hinweis: die Zisterzienser deuten diese Antiphonen zum 7. Modus um. Damit ist "si" festgeschrieben. |
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