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ant:0008 [2019/11/09 06:29] xaverkainzbauer |
ant:0008 [2020/01/05 19:18] xaverkainzbauer |
**<fc #BD0C11>AN</fc>** [[7016|RP]] [[9921|IV]] [[alia:alia|alia]] | **<fc #BD0C11>AN</fc>** [[7016|RP]] [[9921|IV]] [[alia:alia|alia]] |
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[[0007]] ← → [[0009]] | [[0007]] ← → [[0009]] |
et ípse renovabit / ierusalem alleluia. | et ípse renovabit / ierusalem alleluia. |
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{{ :ant:0008_comm.png?300|}} | {{ :ant:0008_comm.png?400|}} |
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Erstes Erscheinen dieses Typos. Der Melodieverlauf = die Textstruktur ist normal. | Erstes Erscheinen dieses Typos. Der Melodieverlauf = die Textstruktur ist normal. |
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**[[cento_an:prq_typos#qinc|QINC]]** zweiakzentig PO-PPO. | **[[cento_an:prq_typos#qinc|QINC]]** 2akz PO-PPO.\\ |
[[xxxx]] ⟽ [[neumen:oriscus:virga_strata#vrg_mut|~ Vrg mut]] ⟾ [[0041]] | [[neumen:oriscus:vrg#vrg_mut|~Vrg mut]] ([[0007]] ← → [[0010]]) zeigt im Q TYPOS (Protus zur Quart) den Übergang zum Cento QMDT an, wenn dieser //nicht// unsonisch anschließt! Keine Handschrift schreibt hier zwei Töne, man könnte die Oriscusgraphie in Bv1 allerdings als Tonwiederholung missverstehen. Mz hat eine Virga strata-Graphie ähnlich H.\\ |
| **[[cento_an:prq_typos#qmdt|QMDT]]** Die Clivis auf "prophe-//ta//" enttont den Akzent "//mág//-nus".\\ |
Die Virga strata signalisiert in einem großen Teil der Antiphonen Q TYP den Übergang zum Cento Q MED. Keine Handschrift schreibt hier zwei Töne, man könnte die Oriscusgraphie in Bv1 allerdings als Tonwiederholung missverstehen. Mz hat eine Virga strata-Graphie ähnlich H. | [[neumen:litterae#c_st_x|statim]] (abrunden, dann sofort weiter) gliedert am Übergang zu\\ |
| **[[cento_an:prq_typos#qnov|QNOV]]** ([[5313]] ← → [[0013]])\\ |
**[[cento_an:prq_typos#qmdt|QMDT]]** Die Clivis auf "prophe-**ta**" enttont den Akzent "**mág**-nus". Das **statim** (abrunden, dann sofort weiter) gliedert am Übergang zu | |
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**[[cento_an:prq_typos#qnov|QNOV]]** | |
**[[cento_an:prq_typos#q_ter|QTER]]** Die Frage nach dem "si / sa". Die älteren Handschriften geben keine Auskunft dazu, diejenigen die si/sa notieren (Wc, Lc, Ka), sind so jung, dass sie zur ursprünglichen Tonalität keine Aussage machen können. Sie schreiben prakisch immer "sa" (Protus transpositus). Vor der Jahrtausendwende war dieser Typos aber, wie heute, ein Protus von der Quart und damit mit "si" zu notieren. Vielleicht ist Zw ein Hinweis: die Zisterzienser deuten diese Antiphonen zum 7. Modus um. Damit ist "si" festgeschrieben. | **[[cento_an:prq_typos#q_ter|QTER]]** Die Frage nach dem "si / sa". Die älteren Handschriften geben keine Auskunft dazu, diejenigen die si/sa notieren (Wc, Lc, Ka), sind so jung, dass sie zur ursprünglichen Tonalität keine Aussage machen können. Sie schreiben prakisch immer "sa" (Protus transpositus). Vor der Jahrtausendwende war dieser Typos aber, wie heute, ein Protus von der Quart und damit mit "si" zu notieren. Vielleicht ist Zw ein Hinweis: die Zisterzienser deuten diese Antiphonen zum 7. Modus um. Damit ist "si" festgeschrieben. |
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