✔️ [[cento_an:2typ|2️⃣]] [[cento_an:qtyp|0️⃣]] [[cento_an:3typ|3️⃣]] [[cento_an:4typ|4️⃣]] [[cento_an:5typ|5️⃣]] [[cento_an:6typ|6️⃣]] [[cento_an:7typ|7️⃣]] [[cento_an:8typ|8️⃣]]xxxxx\\ ------------------ [[0065]] ← → [[0067]] {%syn:title:ant:0055%} [[0049]] ⟽ **[[cento_rp:rp1_t|AN 1]]** ⟾ [[0056]] [[ant:0055|🔄]] {{:rp_hmr:0055_hmr.png?870|}} "co-//lum//-na //es//" Die Quellenlage muss unter dem Blickwinkel betrachtet werden, dass zwischen 900 und 1200 sich das Quilisma im Verständnis der Schreiber von einem Intervallhinweis zu einem Ton verfestigt. Der erste QuilismaPes "re-fa" (vulgo: Quilismascandicus wird in der traditio frOc zur Virga "fa" reduziert, der Ton "re" ist in der Silbe zuvor ohenhin vorhanden. Damit ist ein Durchgangston "mi" verhindert. Der zweite Terzpes ist inallen Quellen ein Terz//Pes//, Ausnahme das sehr späte Lc. Bv schwindelt sich durch das Problem wie so oft, indem es auf der Silbe zuvoreine (Terz)Clivis "fa-re" einsetzt und so einen Durchgangston verhindert.\\ "im-mo-bilis" Der dritte TerzPes wird dafür in Bv zum Scandicus "fa-sol-la".\\ "immobi-lis" Die circulatio wird in MR immer zum PorFlx hier "la-sol-si-la". Dem folgt aber keine jüngere Quelle, auch Bv, Wc oder Fo nicht. Siehe auch "accipi-as".