[[cento:centologia#centones_missalis|🔘]] [[0008|IN]] [[0167|GR]] [[0456|TR]] **AL** [[0502|OF]] [[0621|CO]] xxxxx [[0325|1️⃣]] [[0323|2️⃣]] [[0290|3️⃣]] [[0294|4️⃣]] [[0298|5️⃣]] ✅ [[0396|7️⃣]] [[0324|8️⃣]] xxxxx [[ant:0158|AN]] [[ant:7006|RP]] [[ant:9834|IV]] [[alia:alia|alia]] ------------------ [[0331]] ← → [[0333]] {%syn:title:grad:0332%} [[0310]] ⟽ **[[cento_gr:cento_al#alleluia_6|AL 6]]** ⟾ [[0857]]\\ [[1788]] ⟽ **[[cento_gr:cento_al#al_6b|AL 6b]]** ⟾ [[0867]] {%syn:analyse:grad:0332%} V. Domine in virtute tua / laetabitur rex * et super salutare tuum / exsultabit vehementer. Bei diesem AL gibt es mehrere Stellen, die in den Handschriften (tw. leicht) unterschiedlich tradiert sind. Selbst in **E** dürften zumindest kleinere Varianten bekannt gewesen sein, wie die Alternativen (am Ende des AL-Jubilus und über **tuum**) vermuten lassen.\\ Beim Jubilus richtet sich das Ergebnis nach der darübergeschriebenen Zeile, v.a. weil breiter überliefert, bei **tuum** nach der "regulären" Zeile der Neumenschrift. (Auf der Silbe **et** gibt es daruntergeschrieben noch eine Variante, die auch das Ende des tw. unleserlichen Melismas sein könnte; GT überträgt dementsprechend.)\\ Auffällig ist das Ende des Verses, die Neumen auf vehe**men-ter** entsprechen nicht dem Ende des Jubilus: sowohl in **E** (quasi ein //tertium datur// zu den Varianten des Jubilus) als auch in **L, Ch** und **Ang.** {%syn:hs:grad:Ytab:0332:600%} {%syn:hs:grad:0332%}