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GT 284\\
BzG 40/9; 55,62 + GN 1/256
"//quo//-niam" Die Handschriftern zeigen eine große Unsicherheit in der Übertragung dieser Quartbewegung nach oben:\\
Ch setzt das Quilisma auf "la", MR und Bv33 auf "sol".\\
L setzt auf "sol" ein Punctum und macht aus der Silbe "quo-" einen 4Ton-Scandicus, ebenso A + Y.\\
Kl schreibt nur einen 3tonigen Scandicus und erspart sich somit den Halbtonschritt "la-sa". Wir verstehen den Oriscus als Zeichen, den Zielton des Quilisma einen weiteren Ton höher zu stellen, //über// die Rezitationsebene "la".\\
"unicus et pauper sum ego, vide humilitatem" Der Tonraum des Tritus plagalis ist eine Quint nach oben transponiert, daher der semitonus bei "pau-//per//".\\
"e-//go//" in E fehlt der Ton, oder soll die Clm-Bewegung für die zwei Silben auf zwei Clv aufgeteilt sein ?\\
"laborem //me//-um" Die Neume in E ist ein ScaFlx, aber alle anderen Quellen, auch L, schreiben den strophischen Trc wie bei "peccata //me//-a"